Häufig werden wir gefragt, was ein gute Fertiggarage kostet. Das lässt sich in der Regel nicht pauschal beantworten. Besser ist es sich in diesem Fall ein konkretes Angebot erstellen zu lassen, denn: fragen kostet ja nichts.

Bevor Sie sich ein Kaufangebot erstellen lassen, sollten Sie wichtige Fragen, wie z.B.

  • Material (Beton, Holz, Metall, Stahl)
  • Abmaße klären
  • liegt Baugenehmigung vor
  • Besonderheiten beim Bau
  • örtliche Gegebenheiten
  • Angaben zum Fundament
  • Ort in dem die Garage stehen soll

beantworten.

Tipp: Bei größeren Fertiggaragen sollen Sie auch einen Kran einplanen.

Kosten einer Fertiggarage – das sollten Sie beachten

Entscheidend für den Preis ist das Material. Im Internet werden viele Garagen pauschal angeboten. Hier sollte man sehr genau hinsehen. Bei genauem Hinsehen merkt man, das die meisten Garagen Blechgaragen sind. Hier unbedingt auf die Artikelbeschreibungen achten. Hier wird häufig von Stahlkonstruktion gesprochen. Häufig sind es aber einfache Blechhütten.

Beim Preis drauf achten: Ist die Bodenplatte mit dabei

Häufig bieten Anbieter von Fertigaragen, diese im Preis ohne Bodenplatte an. Das treibt den Preis natürlich künstlich nach unten. Auch die Montage ist häufig im Preis nicht enthalten. Hier ist eine Fertiggarage vom Profi, der sein Handwerk versteht oft günstiger, weil er für alle Leistungen seines Gewerks haftet und Garantien gibt.

Was kostet eine Fertiggarage – ist nicht immer nur eine Frage des Preises

Wer eine Fertiggarage aufstellen möchte, sollte beim Preisangebot sehr genau auf Produktbeschreibung und angepriesenen Leistungen achten, den eine billige, minderwertige Fertiggarage ist sicher kein Blickfang neben einem neuen oder renovierten Gebäude. In der Regel ist die Garage vom Profi langlebiger und damit kostengünstiger als eine Blechhütte im Internet-Abverkauf, oder im Restpostenhandel. Lassen Sie sich ein Kostenangebot erstellen.

Siehe auch  Wandelbare Fertiggaragen